ESV Ansbach/Eyb e.V.

Sport-Tradition seit 1931 




Unser ESV in Zahlen






- mit rund 1000 Mitgliedern der zweitgrößte Sportverein der Stadt

- über 400 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene 

- die größte Jugendfußballabteilung in Ansbach: 21 Mannschaften, knapp 300 Spieler sowie etwa 30 Trainer und Betreuer

- sechs Abteilungen: neben Fußball noch GFT (Gesundheit/Fitness/Tanz mit Tanzsport), Tennis, Rollhockey, Kegeln, Karate und Dart

- drei Fußball-Rasenplätzen, vier Tennisplätze, ein Mehrzweckfeld und ein kleiner Kunstrasenplatz mit Flutlicht

- drei Sportstudios (120 m2, 130 m2, 60 m2), allesamt ausgerüstet mit Spiegeln, Soundanlagen und W-lan

- "Rezatstuben" mit Gastraum, Nebenzimmern, überdachter Terrasse und Sitzplätzen auf der Kegelbahn (Vier-Bahn-Anlage)



Aktuell

Tipico unterstützt die erste Mannschaft

Großzügige Spende des Tipico-Wettbüros in der Welserstraße 17: Das Unternehmen hat die erste Fußball-Mannschaft des ESV komplett mit Aufwärmshirts, Aufwärmpullis und Hoddies ausgestattet - wir bedanken uns herzlich! Es läuft sportlich gerade vielleicht nicht wie gewünscht, zumindest optisch sind wir in den neuen Outfits aber locker Spitzenreiter!

Wer bis zum 19. Dezember einen Teilnahmeschein ausfüllt und in die Losbox in der Welsterstraße 17 wirft, kann zudem eine Playstation 5 gewinnen. Die Teilnahmebedingungen liegen im Shop aus, ausgelost wird am 19. Dezember um 20 Uhr.


1000. Mitglied beim ESV!

Ein Donnerstagabend Ende Oktober. Alle Parkplätze sind belegt, ebenso die drei Gymnastikräume. Auf dem C-Platz brennt das Flutlicht und tummeln sich Dutzende Kinder und Jugendliche auf engstem Raum beim Fußballtraining, oben im Vereinsheim wird auf vier Bahnen gekegelt, daneben fliegen Pfeile. Auch Ute Winkler hat das Wurfspiel für sich entdeckt.

In der noch ziemlich neuen Steel Darts-Abteilung des ESV Ansbach/Eyb findet sie traumhafte Bedingungen vor. Zehn Bahnen stehen bereit, Ute Winkler kann dabei abschalten, wie sie sagt, ihren fordernden Alltag für ein paar Stunden vergessen. Dem Verein angeschlossen hat sie sich, weil ihr fußballbegeisterter Enkel Finn nicht allein beim ESV anfangen wollte. Also ging sie mit.

Mit ihrer Unterschrift hat die Ansbacherin als 1000. Mitglied ein kleines, aber schönes Kapitel Vereinsgeschichte geschrieben. Am 1. Oktober hatte der ESV Ansbach/Eyb seinen 94. Geburtstag oder genauer einer seiner Vorgänger; 16 Gründungsmitglieder hatten sich im Herbst 1931 zunächst zum „Eisenbahnerverein Ansbach“ zusammengeschlossen.

Knapp zwei Jahre später folgte die offizielle Einweihung des Vereinsheimes in der Naglerstraße, im April 1940 die Umbenennung zur „Reichsbahnsportgemeinschaft Ansbach (RSG)“; nach der kriegsbedingten Auflösung gründete sich die Gruppe Sportinteressierter im November 1949 als „Spielvereinigung Reichsbahn“ mit zunächst immerhin 55 Mitgliedern neu.

Es sollte bei weitem nicht der letzte Vereinsname gewesen sein; ab 1950 hieß der spätere ESV Ansbach/Eyb zunächst „Rasensportgemeinschaft Ansbach (RSG)“, nur ein Jahr später folgte der „Einheitssportverein“ (ESV), nicht nur von seinen damals bereits 183 Mitgliedern liebevoll „Eisenbahnsportverein“ genannt.

Erst die Fusion des späteren „Eisenbahnersportvereins“ mit dem SV Eyb ebnete im Mai 1954 final den Weg für den „Eisenbahner-Sportverein Ansbach/Eyb e.V.“, also für den ESV, wie man ihn nach wie vor kennt. Die Mitgliederzahl wuchs langsam, aber kontinuierlich, nicht erst seit dem Umzug in die Weidenstraße, die heutige Adalbert-Pilipp-Straße.

In den vergangenen Jahren wurden es aber plötzlich immer mehr; 22 Fußballmannschaften, von den „Alten Herren“ bis zu den Allerkleinsten, den „Wilden Eybern“, sind im Trainings- und Spielbetrieb, auch die meisten anderen Sportmöglichkeiten werden rege nachgefragt. Allen voran in den Abteilungen GFT (Gesundheit / Fitness / Tanz), Karate und eben Steel Darts mit seinem DC Ansbach.

Die Anlage ist vom Bayerischen Verband mittlerweile offiziell lizensiert. An Spieltagen rennen Dart-Begeisterte aus ganz Nordbayern dem ESV regelrecht die Bude ein, auch sonst ist regelmäßig viel los in der Adalbert-Pilipp-Straße 42. Der zweitgrößte Sportverein in Ansbach nach dem TSV platzt förmlich aus allen Nähten und stößt allmählich auch an seine Kapazitätsgrenze.

1000 Mitglieder. „Das ist schon eine Ansage“, findet der erste Vorstand Rainer Bäsmann, „darauf sind wir sehr stolz und es zeigt, dass der ESV einiges richtig gemacht hat.“ Und in nächster Zeit auch noch einiges richtig machen muss, um nicht in Schieflage zu geraten. „Laufend weiterentwickeln“ müsse sich der Breitensportverein, vor allem infrastrukturell, um sein Angebot aufrechterhalten zu können.

Neben der A-Platz-Sanierung stehen weitere Projekte an, die viel Geld kosten, ohne fremde Hilfe dürfte es eng werden. 1000 Mitglieder. „Der ESV zeigt mit diesem Meilenstein, dass er ein wichtiger Baustein der Sportstadt Ansbach ist“, sagt Rainer Bäsmann, der Meilenstein ist auf Ute Winklers Urkunde verewigt, die auch den Hamburger SV und den 1. FC Nürnberg mag.

Als kleines Dankeschön überreichte ihr der dritte Vorstand Andreas Redlof noch drei Vip-Karten für ein Club-Heimspiel ihrer Wahl, gesponsert von Redlof Medien. Ute Winkler konnte ihr Glück kaum fassen. Willkommen beim ESV Ansbach/Eyb!

1. Vorstand Rainer Bäsmann, 3. Vorstand Andreas Redlof, Ute Winkler, 2. Vorstand Daniel Dürr, Dart-AL David Taraca (v.l.)


Der ESV bedankt sich bei der Hilterhaus-Stiftung

Es passieren immer wieder schlimme Unfälle mit umstürzenden Fußballtoren. Betroffen sind meistens Kinder und Jugendliche, die entweder von einem kräftigen Windstoß überrascht werden oder die 40 bis 50 Kilogramm schwere Aluminium-Konstruktion durch fahrlässiges Herumturnen selbst zu Fall bringen.

Die Verletzungen können bei glimpflichem Ausgang leicht, im schlimmsten Fall katastrophal sein. Es sind auch schon kleine Fußballerinnen und Fußballer ihren Kopfverletzungen erlegen – ein Horrorszenario auch für die Hilterhaus-Stifung, die sich jetzt mal wieder ausgesprochen spendabel gezeigt hat und die Anschaffung von zwei kippsicheren Toren beim ESV Ansbach-Eyb mit 1000 Euro unterstützt.

Fast 400 Kinder- und Jugendliche üben und spielen im Verein, in mittlerweile sage und schreibe 21 Mannschaften. Die Trainer und Betreuer in der mit Abstand größten Fußball-Nachwuchsabteilung in der Stadt tragen Tag für Tag aber auch die Verantwortung, dass auf den Plätzen und ringsum keine Unfälle passieren.

Da kommt die Unterstützung der Hilterhaus-Stiftung gerade recht; in Vertretung von Friedrich Hilterhaus besuchte sein Sohn Axel unlängst ein Heimspiel der ersten ESV-Mannschaft und übergab nebenbei die Spende für einen richtig guten Zweck. Wo er oder sein Vater auftauchen, kommt eben immer ein bisschen Weihnachtsstimmung auf – und das zu jeder Jahreszeit.

Beim ESV Ansbach Eyb sind sie jedenfalls ausgesprochen froh und glücklich über die Zuwendung. „Wir sind der Hilterhaus-Stiftung ausgesprochen dankbar, weil wir mit dem Geld einen großen Beitrag zur Sicherheit auf unserem Vereinsgelände leisten können“, sagt Fußball-Abteilungsleiter Michael Bauereisen.

Jugendtrainer Florian Kapp, Axel Hilterhaus (Hilterhaus-Stiftung), Michael Bauereisen (ESV-Abteilungsleitung) und die E1 des ESV


ESV mit frischer Energie

Nachdem man die vergangene Spielzeit in der BZL Mittelfranken Süd als Tabellenletzter abschloss und somit erstmals seit der Saison 2015/16 seinen Bezirksligastatus verlor, stand der Verein vor vielen Herausforderungen, die es erstmal zu bewältigen galt: Schon mehrere Wochen vor Saisonende stand der Abgang von Cheftrainer Tobias Zippold (nun: TSV Wassertrüdingen) und auch der seiner Assistenten fest. Ein neuer Trainer musste her und man wurde fündig: nach intensiven und klärenden Gesprächen wechselten Christian Frei (DFB C Lizenz) und sein Co-Trainer Sven Stark vom 1.FV Uffenheim nach Eyb.

„Mit Michael Bauereisen habe ich einen geschätzten und sehr kompetenten Abteilungsleiter Fußball an meiner Seite“, erzählte Frei unmittelbar nach der Einigung. „[…] Mir war direkt klar: wenn dann kann es nur mit ihm mit uns klappen“. Schon bei seiner Vorstellung als neuer Cheftrainer der Eisenbahner wurde er direkt mit der Situation des Umbruchs konfrontiert: Unter anderem mit den Abgängen von sämtlichen BZL-Spielern, doch Frei nahm die Herausforderung an und startete kurze Zeit später mit der Mannschaft in die Vorbereitung für die anstehende Spielzeit in der Kreisliga Nürnberg-Frankenhöhe, Gruppe 1.

 „Der Verein und die Umgebung sowie die Spieler haben mich und Sven sehr gut empfangen und aufgenommen“, sagt Frei. Sein Wunschziel wäre, nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben und sich im Winter nochmal auf zwei bis drei Positionen zu verstärken – er weiß um das Potenzial seiner Mannschaft.

Doch inwiefern veränderte sich der Kader eigentlich nach dem Abstieg? Man musste sehr viele Abgänge verkraften, vor allem in Richtung Herrieden und Lehrberg und hatte zunächst Mühe, einen Kader zusammenzustellen, doch auch hier fand man Lösungen. Man wird tatsächlich auch in der kommenden Spielzeit zwei Herrenmannschaften melden können, auch wenn viele Spieler, die ursprünglich aktiv in der Zweiten gekickt hatten, nun in der Ersten voll angreifen müssen.

Der Rest der Mannschaft wird mit Neuzugängen aufgefüllt: Cenk Doganay und Andreas Jordan stießen vom TSV Lehrberg dazu; der 2006er Erick Gross spielte vergangene Saison für die U19 der SG Eyb/Fichte und auch der Trainer selbst brachte zwei Spieler mit. Zum einen den jungen Torwart Andre Röttlingshöfer (2006), den er selbst fünf Jahre in Weigenheim trainierte – „er wird sowohl in der Mannschaft als auch in der Liga ein Unterschiedsspieler sein“, glaubt Frei. Zum anderen konnte er mit Leon Uhrlau, ebenfalls Jahrgang 2006, den amtierenden Torschützenkönig der U19 BOL für den ESV gewinnen. Der beidfüßige Neuner erzielte in der vergangenen Saison 18 Treffer und gefiel vor allem mit seiner Raffinesse vor dem Tor.

In der rund sechswöchigen Vorbereitung absolvierte die Mannschaft viele intensive Trainingseinheiten, bei denen durchschnittlich mindestens 14 Spieler der Ersten anwesend waren und richtig Gas gaben. Im Bereich Kondition verbesserte man sich auch auf ein gutes Level, durch zwei sehr erfolgreiche Trainingseinheiten mit der Athletiktrainerin Lisa Seibert aus Volkach.

Im Rahmen der Vorbereitung bestritt man vier Kreisfreundschaftsspiele. Anfang Juli trennte man sich 1:1-Unentschieden vom anderen BZL-Absteiger TuS Feuchtwangen, fünf Tage später unterlag man dem TSV Wassertrüdingen 0:1. Die beiden verbliebenen Spiele verlor man gegen zwei Mannschaften mit sehr hohen Ansprüchen für die kommende Saison, die SpVgg Gülchsheim und den Post SV Nürnberg, dann doch relativ deutlich mit 0:4 und 0:5, wobei man bei beiden Spielen nicht mit voller Kapelle antreten konnte aufgrund von verschiedenen Verletzungen und auch wegen der Studenten, die unter der Woche keine Zeit hatten.

Beim diesjährigen VR-Bankcup 2025 in Burgoberbach verpasste man in Gruppe C unglücklich den zweiten Platz. Man gewann sogar im ersten Spiel überzeugend gegen den späteren Gruppensieger 1. FC Altenmuhr, ließ jedoch schlicht und ergreifend gegen Elpersdorf und Merkendorf trotz ambitionierter Leistungen wichtige Punkte liegen. Am Ende erreichte man unter 20 Teilnehmern den zehnten Platz. DANIEL "SIGGI" JORDE


ESV wird Überraschungs-Meister!

Was ist passiert? Mit Titelverteidiger Schweinfurt, Heilsberg und eben der süddeutschen Spielgemeinschaft hatten gleich drei Teams die Saison mit 18 Punkten abgeschlossen. Auch der direkte Vergleich nach Punkten hatte für eine Patt-Situation gesorgt – und damit die bundesweit eingesetzte Liga-Datenbank in die Knie gezwungen. Diese hatte entgegen der offiziellen Rollhockey-Regeln die Tordifferenz aller Saisonspiele als nächstes Kriterium herangezogen. 

Folgerichtig wurde der ERV Schweinfurt zum erneuten Champion gekürt. Das Problem: im Regelwerk ist als nächstes Kriterium nicht die allgemeine, sondern die aus den direkten Aufeinandertreffen resultierende Differenz vorgesehen. Die Systemschwäche fiel im Nachgang zum letzten Turniertag nun mit Verspätung auf. Ein spätes Happy End, welches eine 20jährige Durststrecke beendete.

Der ESV Ansbach hatte – alleine oder als Teil einer Spielgemeinschaft – zuletzt 2005 im Ligabetrieb ganz vorne gestanden. Seitdem folgte „lediglich“ die sensationelle Meisterschaft auf Bayerischer Ebene (2013). Ein wichtiger Faktor auf dem Weg zum Titel war die große Widerstandsfähigkeit des Teams. Gleich mehrmals im Saisonverlauf stand die Partie bis zum Schlusspfiff auf Messers Schneide. Als bestes Beispiel und als echter Meilenstein gilt der völlig unerwartete 4:3-Auswärtssieg in Schweinfurt – nach zwischenzeitlichen 1:3-Rückstand.

Die SG REC Konstanz / ESV Ansbach ist damit bereits im zweiten Jahr des Zusammenschlusses am großen Ziel angekommen. Als nächstes Ziel, gilt die dauerhafte Konkurrenzfähigkeit an der Tabellenspitze. Ein Aufstieg in die bundesweite 2.Bundesliga ist dagegen (vorerst) kein Thema.

Die ESVler in der SG: Bastian Goldhausen (oben, Zweiter von links), Sara Martinez (oben, Mitte), Sven Kirnig (oben, Zweiter von rechts) und Roman Kaas (vorn, Mitte).


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Aufnahmeantrag Erwachsene




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Unsere Beiträge (pro Monat):

Erwachsene: 15,00 €

Erwachsene (ab 67 Jahren): 12,00 €

Ehepaare, Paare: 25,00 €

Ehepaare, Paare (ab 67 Jahren): 20,00 €

Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: 12,00 €

Schüler, Studenten (gegen jährlichen Nachweis): 12,00 €

Familienmitgliedschaft (Ehepaare, Paare und Alleinerziehende mit allen kindergeldberechtigten Kindern bis 25 Jahre gegen jährlichen Nachweis oder: drei oder mehr Kinder unter 18 Jahren aus einer Familie und einem Haushalt): 30,00 €

Einmalige Aufnahmegebühr: 1 Monatsbeitrag

Sonderbeiträge für Tanzsport und Karate, alle Altersgruppen: 10,00 € (pro Monat)


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